Samstag, 27. Januar 2018

Inspiration | Brille Update



Nachdem der Blog-Post über meine alte Brille, einer der meinst geklickten Beiträge ist, will ich euch natürlich auch alles über meine neue Brille erzählen. 

Bei meinem Alten Modell wusste ich genau was ich wollte, aber hatte riesige Probleme etwas zu finden, was meinen Vorstellung entspricht. Bei meiner jetzigen Brille bin ich ganz klassisch in ein Brillengeschäft gegangen und habe mich umgeschaut. Ich hatte keine genaue Vorstellung, sondern habe einfach mal durchprobiert was gut zu meinem Gesicht passt. Ich bin überraschenderweise sehr schnell fündig geworden und habe ich gleich in das Modell verliebt.

Meine neue Brille ist von Ray Ban und erinnert mich trotzdem sehr an mein altes Modell. Die Form passt anscheinend einfach am besten zu mir und meinem Gesicht. Ich bin allerdings weg von dem Transparenten und habe mich für die braun melierte Variante entschieden. Für alle, die sich für meine alte Brille interessiert habe, ist das vielleicht auch eine Alternative. Das Modell RB7140 gibt es nämlich auch in transparent.

Außerdem ist mir klar geworden, dass man bei einem Gebrauchsgegenstand den man eigentlich jeden Tag benutzt, auch mal etwas tiefer in die Tasche greifen sollte. Bei meiner alten Brille habe ich das Gestell sehr billig im Internet bestellt und die Gläser waren auch die günstigsten, die ich gefunden habe. Mit der neuen Brille, dem etwas höherpreisigerem Gestell und den besseren Gläsern merke ich jetzt schon, dass ich meine Brille öfter trage und ich sie viel angenehmer finde. Außerdem waren anscheinend meine alten Gläser einfach falsch ausgemessen. Deshalb empfehle ich entweder zu einem guten Optiker zu gehen oder auch zu einem Augenarzt. Nur so kann es wirklich ein Teil von dir werden. Meine alte Brille war deshalb immer ein Fremdkörper für mich. Und auch wenn ich sehr schnell ein Gestell gefunden hab, sucht solange, bis ihr wirklich zufrieden seid.



Einen guten Durchblick wünsche ich euch.
Bis Bald.
Marina. ♥

Vielen Dank für die tollen Bilder an Johannes und Skaggs.

Donnerstag, 18. Januar 2018

Berlin Fashion Week



Alles was Rang und Namen in der Branche hat tümmelt sich zur Zeit in Berlin und schaut den Designern der Welt auf ihre Finger, bewundert die Arbeit und beugt sich dem Spektakel. Es ist die Mercedes Benz Fashion Week in Berlin. Tausende Blogger, YouTuber, Models und Mode-Gurus drängen sich in die Stadt und halten ihre Kameras auf alles was Kleidung trägt.

Auch für mich ist es natürlich ein Traum irgendwann von einer der großen Marken zu den Shows der Designer eingeladen zu werden. Dann in der ersten Reihe zu sitzen und eine Insta-Story von meinem Lieblings Outfit zu machen. Aber ist es wirklich sooo toll wie uns die Medien-Welt versucht uns weiß zu machen? In der Online-Welt ist natürlich alles immer mehr Schein als Sein und keiner schaut 24/7 gut aus und ist immer top geschminkt, die Haare wehen im Wind. So ähnlich stelle ich mir die Fashion Week vor. Wenn es dein Job ist dort zu sein. Den ganzen Tag auf unbequemen Hockern in irgendwelchen Locations zu sitzen, in denen es entweder viel zu heiß oder eben viel zu kalt ist. Um mir dann die Kleidung von den Menschen anzuschauen, die mir zwar das Hotel der nächsten Tage zahlen, aber deren Sachen ich sonst niemals tragen würde. Und die Partys abends kann man auch nur so halb genießen, weil in den hohen Schuhen, die das Outfit perfekt machen, kann man leider nicht tanzen. Außerdem muss ich morgens um 9 Uhr schon wieder bei einer Visagistin sitzen, damit ich zur ersten Show wieder flawless in der ersten Reihe sitzen kann.

Aber genau das ist es, was ich als kleine Mode-Bloggerin gerne einmal erleben will. Um dann nach einer Woche, die sich anfühlt wie eine kleine Klassenfahrt, wieder zurück in mein normales Leben zu kommen. Fashion ist einfach eine Leidenschaft. Und auch wenn ich das Gefühl habe, dass es bei den Shows nur noch darum geht, möglichst extra zu sein, würde ich mir das alles gerne einmal anschauen. Auch wenn ich nur in der fünften Reihe sitzen würde, fände ich es wahrscheinlich wahnsinnig aufregend, wenn die Musik laut wird und das erste Model um die Ecke kommt.

Falls mich jemand einladen möchte. Ich finde auch etwas passendes zum Anziehen in meinem Kleiderschrank.
Bis Bald.
Marina. ♥


Donnerstag, 4. Januar 2018

Jahresrückblick 2018

Im letzen Jahresrückblick habe ich über meine Situation im Leben geschrieben und über die unbeantworteten Fragen des Lebens. 
Auch wenn ich immer noch nicht wirklich angekommen bin im Leben, fühle ich mich wohl in meiner Haut. Ich habe nicht mehr das Gefühl so mit  zuschwimmen, sondern habe mich selbst mehr gefunden. Ich bin im Reinen mit mir. Ich bin glücklich und dankbar für meine Situation, für alle Freiheiten, die ich habe. 

Das letzte Jahr hat mich reifen lassen. Es hat ein wenig eine andere Person aus mir gemacht und ich bin mehr die, die ich sein möchte. Ich habe mich aber auch mehr mit mir selbst geschäftig. Meine Eigenheiten und Vorlieben selbst analysiert. Mir klar gemacht, was mich glücklich macht. Und dadurch ganz allgemein eine andere Weltanschauung bekommen. Ich lasse mich nicht von anderen Menschen runter ziehen und trauere keiner Situation oder keinen Menschen hinterher. Schlechte Momente kommen, aber sie gehen eben auch wieder. Ich lebe im Jetzt und mach immer das Beste aus dem, was mir das Leben gerade gibt. Es kommt eben so wie es kommt und warum sollte man sich nicht einfach auf jede Situation einlassen und das beste aus ihr machen? 

Ich glaube, ich bin positiver geworden und versuche das an die Menschen in meiner Umgebung weiter zu geben. Natürlich hat man es schon 100 mal gehört, aber positiv zu sein, ist deine eigene Entscheidung.

Versucht immer das Beste zu sehen und erinnert euch an die schönen Momente aus 2017 zurück. Guten Rutschen.

Bis Bald.
Marina.